Bereit für das Hyperscale-Zeitalter
Neue Technologien wie offene Architekturen, Edge-Computing, softwaredefinierte Rechenzentren (SDDC), Prefab sowie KI und Digitalisierung werden tiefgreifende Auswirkungen auf die Wertschöpfung im Datacenter-Bereich haben. Die zunehmende Bedeutung von Hyperscale-Computing und Colocation schätzen 81 Prozent der Befragten als sehr positiv für ihre Unternehmensentwicklung ein.
Die Größe und Komplexität von Hyperscale hat einen enormen Einfluss auf die Wertschöpfungskette im RZ-Bereich. Menschen aus verschiedenen Bereichen, wie Bauleiter, Elektroinstallateure, Consultants sowie Distributoren und Integratoren bringen sich in ihren Fachgebieten ein und verschieben die Kapazitätsgrenzen von Rechenzentren immer weiter nach oben. Diese Akteure sind bereit, das Potenzial von Hyperscale-Rechenzentren zu nutzen und so auch ihre Gewinnmargen zu steigern und sich selbst mit der Zeit weiterzuentwickeln. Neben dem Engagement jedes einzelnen ist es zudem sehr wichtig, alternative und moderne Wege der Zusammenarbeit zu etablieren. Nur wenn alle Glieder der Wertschöpfungskette nahtlos ineinandergreifen, kann der anspruchsvolle Datacenter-Markt dauerhaft angemessen bedient und vorangebracht werden. Als größte Herausforderung sehen RZ-Betreiber den anhaltenden Fachkräftemangel in der Branche an, der sich durch den Trend zu Hyperscale noch verstärkt hat.
Interaktive Infografik veranschaulicht die entscheidenden Ergebnisse
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie fasst Schneider Electric in einer interaktiven Infografik zusammen. Diese steht unter https://www.se.com zur Verfügung – auch ein kostenloser Download der gesamten Studie ist hier möglich.