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Wie ist das Arbeitsprinzip des Differenzstromschutzes beim Masterpact MTZ?
Der Differenzstromschutz bietet Schutz gegen einen Erdschluss mit sehr hoher Empfindlichkeit. Er findet im Allgemeinen in TT- oder IT-Erdungsanlagen Verwendung, kann aber auch in TN-Erdungsanlagen eingesetzt werden. Der Differenzstromschutz ist ein Fehlerstromschutz, der auf dem Strom basiert, welcher von einem Summenwandler gemessen wird, der die 3 Phasen oder die 3 Phasen und den Neutralleiter umfasst. Der Differenzstromschutz des MicroLogic 7.0 X mit VPS-Modul entspricht IEC 60947-2, Anhang B. Es handelt sich um eine Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) vom Typ A.
Den Differenzstromschutz gibt es bei folgenden Geräten:

Der Differenzstromschutz wirkt mit einer festgelegten Zeitkennlinie.
Der Schwellenwert für den Differenzstromschutz IΔn legt den Wert des Differenzstroms fest, bei dem der Leistungsschalter auslöst, wenn die Zeitverzögerung für den Differenzstromschutz Δt erreicht ist.
Den Differenzstromschutz gibt es bei folgenden Geräten:
- den Steuer- und Auslösegeräten MicroLogic 7.0 X nach IEC-Norm,
die an einem externen Summenwandler angeschlossen sind
- den 3- und 4-poligen Leistungsschaltern
Der externe Summenwandler ist für die Messung des Fehlerstroms notwendig.die an einem externen Summenwandler angeschlossen sind
- den 3- und 4-poligen Leistungsschaltern
Der Differenzstromschutz wirkt mit einer festgelegten Zeitkennlinie.
Der Schwellenwert für den Differenzstromschutz IΔn legt den Wert des Differenzstroms fest, bei dem der Leistungsschalter auslöst, wenn die Zeitverzögerung für den Differenzstromschutz Δt erreicht ist.
Veröffentlicht für:Schneider Electric Schweiz
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