Wie sieht sie aus, die Stadt der Zukunft und die Zukunft der Stadt? Antwort darauf geben wir von Schneider Electric auf dem EUREF-Campus in Berlin. Auf rund 5,5 Hektar wird hier „Stadt“ neu gedacht. Der traditionsreiche Industrie- und Energiestandort am Berliner Gasometer in Schöneberg mit seiner 125-jährigen Geschichte wird seit 2008 schrittweise zu einem zukunftsweisenden Ort für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entwickelt. Hier schaffen wir auf dem historischen Gelände unter der Prämisse eines CO2-neutralen Gesamtbetriebes ein Innovations-Zentrum der Energiewende. Der EUREF-Campus ist die Keimzelle unserer Innovationskraft, wo wir mit ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten. Energiewende live! Zusammen mit unserem Startup Inno2Grid bilden wir im Bereich Energiemanagement das Kompetenzzentrum und machen die Themen Energiewende und E-Mobilität greifbar.
Arbeiten am Standort Berlin
Am Berliner Standort befindet sich unser Geschäftsbereich "Buildings", hier projektieren wir Wohn- und Geschäftsgebäude, vom einzelnen Zweckbau bis zur kompletten Anlage. Unser gesamtes Wissen und Erfahrungen über nachhaltige Gebäudelösungen stellen wir in den Dienst unserer Kunden. Arbeiten bei Schneider Electric am EUREF Campus bedeutet arbeiten im Start-up Umfeld. In einer hochmodernen Umgebung mit gläsernen Büros, offenen Meetingbereichen und Relax-Zonen, inklusive kostenlosem Kaffee, realisieren wir unsere Ideen. Knapp 150 Kolleginnen und Kollegen über drei Etagen und ca. 100 weitere im Außendienst, arbeiten im Berliner Büro. Die Kolleginnen und Kolleginnen unserer jungen Ideenschmiede inno2grid sind Tür an Tür.
Zusammen arbeiten, zusammen leben
Spaß und Gemeinsamkeit neben der Arbeit stehen im Vordergrund und fördern den Zusammenhalt. Das spiegelt sich auch in den vielen Initiativen wider, die wir bei Schneider Electric auf dem EUREF-Campus leben. So finden einige Feste im Jahr statt, neben Sommerfest und Weihnachtsfeier mindestens vier After-Work-Partys. Zum gemeinsamen Relaxen laden auch Parkanlagen und Grünflächen rund um den Gasometer ein. Als Poolfahrzeuge auf dem Campus stellt Schneider Electric zwei E-Autos zur Verfügung. Eine durchdachte Infrastruktur aus Restaurants, Café, transparenter Veranstaltungskuppel, Konferenz- und Seminarräumen macht auch unterschiedlichste Veranstaltungsformate möglich: Kongresse, Tagungen, Empfänge, Gala Dinner, Meetings, Workshops und Produktpräsentationen. Die Terrassen der Restaurants laden bei sonnigem Wetter zum Verweilen ein. Das große Beachvolleyballfeld ist vor allem ab dem späten Nachmittag ein beliebter Treffpunkt. Der kürzlich fertig gestellte Cheruskerpark lockt mit Fitnessgeräten unter freiem Himmel. Hier sowie auf der an der Nordspitze angrenzenden Grünfläche stehen Basketballplätze und Tischtennisplatten zur Verfügung.
Mehr über unseren Standort und die Menschen in unserem Blog erfahren
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an hochinnovativen Projekten für die moderne Gebäudevernetzung. Lernen Sie Projekte, Menschen und ihre Erfahrungen bei Schneider Electric im Blog kennen.
Berlin - Deutschlands Zukunftsschmiede
Wer kennt ihn nicht den Spruch, dass Berlin „arm, aber sexy“ sei? Inzwischen gehört Berlin zusammen mit dem Silicon Valley, mit London und New York international zu den führenden Gründungszentren. Die Stadt zieht Köpfe und Kapitalgeber aus aller Welt an. Zudem boomt der Tourismus. Die Zahl der Übernachtungen wächst jedes Jahr rasant. Und: Berlin ist die eine der wenigen deutschen Städte, die international als Weltstadt wahrgenommen wird, als Stadt der Kreativen, mit einem entspannten Lebensstil, großem Kulturangebot, pulsierendem Nachtleben – und mit der Freiheit, sich selbst verwirklichen zu können.
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Der EUREF-Campus liegt im Herzen Berlin-Schönebergs. Beliebte Wohnkieze, die Nähe zum Zentrum und das bunte Leben auf der Straße ziehen Mieter aus anderen Stadtteilen, Gewerbetreibende wie auch die Kunst- und Kulturszene gleichermaßen an. Neben einem kreativen Stadtumfeld verfügt der EUREF-Campus zwischen dem Berliner Zentrum und dem zukünfigen Hauptstadtlughafen Berlin Brandenburg (BER) über eine optimale regionale und internationale Verkehrsanbindung. Den neuen Flughafen wird man in rund 20 Minuten vom etwa 900 Meter entfernten Bahnhof Südkreuz erreichen, der zudem an das ICE-Netz angeschlossen ist. Die Stadtautobahn A 100 ist in direkter Nähe. Die S-Bahnhöfe Schöneberg und Julius-Leber-Brücke sind in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Von dort aus sind es nur drei Stationen bis zum Potsdamer Platz.
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Jeder Berliner Bezirk hat seine Eigenart. Mitten in der „Szene“ ist man am Prenzlauer Berg, in Friedrichshain und in Kreuzberg. Gediegener und schicker geht es in Charlottenburg und Wilmersdorf zu. In Berlin-Mitte hingegen wohnt man nicht, sondern kommt zu Besuch. Gefragt sind wieder die östlichen Stadtränder Berlins. Viertel wie Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg, die lange Zeit mit einem negativen Image behaftet waren, gewinnen an Popularität. Und das nicht nur in den wenigen Villengebieten oder den noblen Neubauten, die es auch dort gibt. Nein, die „Platte" ist wieder angesagt. Junge Leute, die in der Nachwendezeit groß geworden sind, ziehen vermehrt in sanierte Plattenbau-Wohnungen.
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Insgesamt mehr als 2500 öffentliche Park- und Erholungsanlagen machen Berlin zu einer grünen Stadt. Wer an lauen Sommerabenden durch den Grunewald spaziert, im Garten des Schlosses Charlottenburg lustwandelt oder auf der Domäne Dahlem Hängebauchschweine streichelt, der mag manchmal vergessen, dass er in einer Metropole mit rund 3,6 Millionen Einwohnern lebt. Will der gestresste Hauptstädter einmal ausspannen, muss er nicht erst in die nahe Mark Brandenburg fahren, schon das Stadtgebiet selbst bietet viele grüne Oasen. Im Zentrum Berlins liegt ein großer Park: der Tiergarten. Tiere findet man hier zwar heutzutage weniger, dafür einen romantischen See und das dazugehörige „Café am Neuen See” mit seinem großen Biergarten. Zum Verweilen laden auch zahlreiche Parks in den verschiedenen Stadtteilen ein, z. B. die Tempelhofer Freiheit, der Volkspark Friedrichshain, die Gärten der Welt in Marzahn und der Britzer Garten. Berlin wird von Havel und Spree durchflossen, die wichtigsten Kanäle sind der Teltowkanal und der Landwehrkanal. Berlin hat übrigens mehr Brücken als Venedig. Allein 6,7 Prozent des Stadtgebiets sind Wasserflächen, mehr als 18 Prozent sind von Wald bedeckt, weitere 11,9 Prozent sind Erholungsflächen. Vom bekannten Wannsee bis zum großen Tegeler See laden in und um Berlin auch viele Seen zum Baden ein.
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Berlin ist eine der wichtigsten Sportstädte und -stätten in Europa. Nicht nur weil Turnvater Jahn seine ersten Freiluftübungen in der Kreuzberger Hasenheide abhielt oder mit Hertha BSC und Union zwei Hauptstadtvereine in den zwei höchsten deutschen Fußball-Ligen spielen. Von Bogenschießen über Tanz und Volleyball bis zu Ju-Jutsu und mehr als 200 Fitnessstudios gibt es nirgendwo anders in Deutschland mehr Sportangebote. Einzigartig ist der ehemalige Flughafen Tempelhof. Er stellt die größte innerstädtische Fläche weltweit dar und lädt zum Skaten, Schlendern, Picknicken oder Skateboarding ein. Der Eintritt ist frei.
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Auf der Seite der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie lassen sich Kindertagesstätten und Schulen nach den eigenen Ansprüchen und Bezirken ausfindig machen. Berlin verfügt über mehr als 100 Gymnasien, mehr als 100 Sekundarschulen, vier staatliche Universitäten sowie viele weitere Hochschulen mit diversen Studiengängen und Fachbereichen.
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So unterschiedlich die vielen Berliner Stadtteile sind, so abwechslungsreich sind auch die Restaurants. Sie möchten es gutbürgerlich? In Charlottenburg werden Sie fündig. Sie wollen preiswerte internationale Küche? Schlemmen Sie sich durch Friedrichshain oder Kreuzberg. Ihnen ist nach arabischem oder afrikanischen Essen? In Neukölln finden Sie das Gericht Ihrer Wahl. Lust auf asiatisch? Dann ab in den Prenzlauer Berg. Und Berlin hat noch viel mehr als internationale Gastronomie zu bieten, hier gibt es die gesamte Spanne von der bodenständigen deutschen Küche bis hin zu Sternerestaurants wie dem Reinstoff in Berlin-Mitte. In Kreuzberg betreibt der bekannte Fernsehkoch Tim Raue sein gleichnamiges Restaurant. Und die Currywurst gehört zu Berlin wie Hertha BSC, Brandenburger Tor und Berliner Bär. An mehreren hundert Buden und Imbissständen wird in der Stadt die Spezialität verkauft – von Kreuzberg bis Charlottenburg, von Marzahn bis Mariendorf - Schließlich soll die Spezialität hier erfunden worden sein. Regionale Spezialitäten, raffiniertes Finger Food und authentische Gerichte aus aller Welt bieten die vielen kleinen Street Food Markets Berlins. Die Speisen und Getränke auf den über die ganze Stadt verteilen Märkten werden meist vor den Augen des Gastes zubereitet und versprechen neue Geschmackserlebnisse auch für wenig Geld. Ein besonderer Tipp ist die Markthalle 9 in Berlin-Kreuzberg, die aus dem 19. Jahrhundert erhalten geblieben ist. Ein Fokus der hier ansässigen Händler liegt auf fair und ökologisch sowie regional erzeugten Produkten. Zum Warenangebot der beliebten Markthalle gehören Obst und Gemüse, Berliner Spezialitäten & Feinkost, sowie die üblichen Verdächtigen wie Fleisch, Wurst, Käse und Backwaren. Abgerundet wird das Angebot durch gastronomische Einrichtungen wie Cafés und Imbissstände.
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Berlins Kulturprogramm ist nahezu unerschöpflich, der Veranstaltungskalender voll mit spannenden Events. Die Stadt mit ihrer mehr als 800-jährigen Geschichte wird national und international als Kultur- und Kreativmetropole wahrgenommen. In der Gemäldegalerie etwa kann man einige der berühmtesten Gemälde der Kunstgeschichte betrachten und die Werke bekannter Maler wie Lucas Cranach und Michelangelo bewundern. Es ist auch möglich eine Jahreskarte für alle staatlichen Museen Berlins ab 25 Euro zu erwerben. Auch Fans der darstellenden Künste kommen in Berlin auf ihre Kosten. Ob Ballett, Theater, Musical, Oper oder Kabarett – es ist alles dabei. Die größte Theaterbühne der Welt ist der Friedrichstadt-Palast. Bekannt für sein Varieté ist das „Chamäleon“. Geschichte(n) erzählen Sehenswürdigkeiten und Denkmäler wie das Brandenburger Tor, das Holocaust-Mahnmal, der Reichstag oder Checkpoint Charlie. Einen Überblick über die Berliner Kulturwelt gibt es im Internet unter www.kulturprojekte.berlin