Die Auslösekurven der Leitungsschutzschalter setzen sich aus zwei Teilen zusammen:
- Auslösung bei Überlast (thermischer Auslöser): je höher der Überlaststrom, desto kürzer die Auslösezeit
- Auslösung bei Kurzschluss (magnetischer Auslöser): Wenn der Kurzschlussstrom den kleinen Prüfstrom übersteigt, beträgt die Auslösezeit weniger als 10 Millisekunden.
Bei Kurzschlussströmen, welche den Nennstrom des Leitungsschutzschalters um mehr als das 20-fache übersteigen, bieten die Auslösekurven keine ausreichend
präzise Darstellung. Das Ausschalten von hohen Kurzschlussströmen wird von den Begrenzungskurven für Spitzenströmen und in Durchlassenergie dargestellt. Die
Gesamtausschaltzeit lässt sich mit dem 5-fachen des Wertes des Verhältnisses (I²t)/(Î)² schätzen.
- Auslösung bei Überlast (thermischer Auslöser): je höher der Überlaststrom, desto kürzer die Auslösezeit
- Auslösung bei Kurzschluss (magnetischer Auslöser): Wenn der Kurzschlussstrom den kleinen Prüfstrom übersteigt, beträgt die Auslösezeit weniger als 10 Millisekunden.
Bei Kurzschlussströmen, welche den Nennstrom des Leitungsschutzschalters um mehr als das 20-fache übersteigen, bieten die Auslösekurven keine ausreichend
präzise Darstellung. Das Ausschalten von hohen Kurzschlussströmen wird von den Begrenzungskurven für Spitzenströmen und in Durchlassenergie dargestellt. Die
Gesamtausschaltzeit lässt sich mit dem 5-fachen des Wertes des Verhältnisses (I²t)/(Î)² schätzen.
Veröffentlicht für: Schneider Electric Österreich


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